Mittelalter – meine Reise in die Vergangenheit

Meine Reise in die Vergangenheit… gleichgesinnte kennen lernen… Gewandung tragen der Wikingerzeit… bin Langbogen Schütze und Handwerker… Besuche gerne Mittelaltermärkte. Mittelalter – meine Zeitreise. Mag das bunte Treiben mittelalterlich gekleideter Menschen.

Hannes, hannes-webseite.de - Mittelalter - Hannes Zeitreise

Hey, ich bin der Hannes aus Altena. Schreibe hier etwas über das Mittelalter – meine Zeitreise.

Es geht um bequeme Gewandungen. Dessen Farbe, Formen, sowie Namen der Kleidungsstücke. Wie sie sich anfühlt und riecht. Passende Schmuckstücke und vieles mehr.

Fast alle Bekleidungsstücke bestehen aus Naturfasern wie aus: Baumwolle, Wolle, Leinen oder aus Leder. Was ich rieche, höhre. Wann ich leuchtende Augen bekomme auf einem Mittelalter Markt…

Zeitreise zu den Wikingern | Mittelalter

5 Fakten über Germanen

Gewandung – Mittelalter – Hannes Zeitreise

Ich ziehe beim Besuch der Mittelalter Märkte gerne eine Gewandung aus Baumwolle oder Wolle an. Nach den Vorbildern im Stil der Wikinger, Germanen & Kelten. Bequeme Mittelalter Kleidung, welche auch als Gewandung bezeichnet wird.

Die Mittelalter Gewandungen sind aus natürliche Rohstoffen. Wolle oder Baumwolle fühlt sich angenehm auf der Haut an. Es riecht nicht nach Chemie. Die Gewandungen ist ein Schutz gegen alle Witterungseinflüsse.

Kurztunika in Wikinger Tradition, burgschneider.de

Kurztunika in Wikinger Tradition

Es hat sich die Gewandung während des Mittelalters größtenteils kaum verändert. Die Gewandungen war einfach und gerade geschnitten.

Sie bestand aus Unter- und Überkleid bei den Frauen. Aus Unter- und Übertunika bei den Männern. Die Tunika bestand aus zwei rechteckigen Teilen. Das Kleid von Frauen sowie die Tunika von Männer unterschieden sich nur in der Länge. Bei den Männern reichte sie bis an die Knie, bei den Frauen bis zu den Knöcheln.

Überkleid Haithabu braun

Überkleid in Wikinger Tradition

Männer trugen unter den Tuniken lange Hosen aus Wolle, Leinen oder Leder. An einem Ledergürtel konnte man seine Gürteltasche befestigen.

Gewandungen der Bauern und Handwerkern. Sie legten wert auf bequeme Gewandung. Diese Kleidung war für ihre Arbeit geeignet.

Der Adel hatte prechtige Gewandungen. Sie waren reichlich verziert. Die Kleidung war eines der Statussymbole des Adels.

Zusätzliche Kleidungsteile – im Mittelalter

Im Mittelalter war es auch üblich eine Kopfbedeckung zu tragen. Wie Kappen, Barett oder auch eine Gugel…

Gugel Capellus - Braun, von burgschneider.de

Gugel Capellus

Bei der Gugel handelt es sich um ein Alltagsgewand mit einem Zipfel. Die Gugel wurde von Jägern, Bauern und Handwerkern zum Schutz vor Wind und Wetter getragen wurde.

Taschen, Rucksäcke. Gürtel aus Leder. Gewandspange (Fibel). Die sowohl als Sicherheitsnadel, Gewandfibel oder Brosche benutzt werden kann. Anhänger, Armreifen, Halsketten.

Rundfibel von burgschneider.de

Rundfibel

Farben – im Mittelalter

Farben spielten im Mittelalter eine außerordentlich wichtige Rolle. Die Menschen jener Zeit waren nicht einfach erdfarben oder grau gekleidet. Braun, Blau, Grün, Gelb, Rot waren alles Farben, mit denen man in bestimmten Tönen recht günstig färben konnte.

Eine der gängigsten Farben der Bekleidung im Mittelalter war braun. Um Braun zu erhalten konnte man z.B. mit Hilfe von Nussschalen färben.

Farben hatten im Mittelalter nie nur eine einzige Bedeutung. Diese Farben unterlagen einer gewissen Symbolik und kennzeichneten auch ganze Berufsgruppen.

Goldgelb symbolisierte die Sonne, das Göttliche. Grün war im Mittelalter die Farbe der Liebe und ein Zeichen der Hoffnung. Rot als Farbe des Blutes. Rot wurde zugleich als Farbe des Teufels verwendet. Frauen mit roten Haaren galten lange Zeit als Hexen. Blau war die Farbe des Himmels. Blau ist die Farbe der Treue. Schwarz bedeutete Trauer, Tod, Nacht. Weiß dagegen Unschuld und Reinheit.

Die Farben wurde auch durch Kleidungsvorschriften im Mittelalter vorgeschieden. Diese Kleidungsvorschriften wurden bis zum Ende des 18. Jahrhunderts von Landesherren, Reichstagen und Stadträten erlassen.

Das aufstrebende freie Bürgertum in den Städten und auch einige reiche Bauern setzen sich über die Kleidervorschriften hinweg. Sie kleideten sich ebenso prunkvoll wie die Angehörigen des Adels.

Bei den Wikingern war die Farbe schwarz dem Adel vorbehalten. Ansonsten konnten alle Farben frei gewählt werden. Nur am Schmuck und Art der Waffen, war arm und reich bei den Wikingern zu unterscheiden.

Mittelalter Märkte – in der Zeit der Ritter und Burgen

Die besondere Atmosphäre dieser Mittelalter Märkte fasziniert mich sehr. Es gibt es typische Klänge alter Instrumente, wie der Dudelsack. Den Duft von Oelen, Seifen oder Gewürzen. Auch der Duft von leckeren Speisen. Mag Handwerk Kunst aus Holz, Leder. Schmuck, Anhänger, Steine in verschieden Arten mag ich auch…

Ich mag die leuchtenden Augen der Kinder zwischen Gauklern und Artisten. Es wie eine Reise über Jahrhunderte zurück in einen historischen Marktplatz ins Mittelalter – eine Zeitreise der Ritter und Burgen.

Ein solches Spektakel sollte man sich nicht entgehen lassen. Mittlerweile finden solche traditionellen Veranstaltungen auf vielen Burgen und Parks statt.

>> Mittelaltermärkte gibt es seit über 1000 Jahren…

>> Mittelaltermärkte, historische Feste
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Komm mit ins Mittelalter – Hannes Zeitreise …

Viel Spaß!

Anhänger, Armreifen, Halsketten mit Keltischen Symbolen – Bedeutungen

Keltischer Knoten – ein endloser Knoten

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Der Keltische Knoten soll für Glück und Langlebigkeit stehen. Bei diesem Knoten sind komplette Schleifen, die weder Anfang noch Ende haben. Der Knoten soll uns an die unendliche Natur unseres Geistes und an die Ewigkeit erinnern. Unabhängig davon, ob dies Treue, Glaube, Freundschaft oder Liebe bedeutet. Ein Symbol für Leben und Ewigkeit, die miteinander verbunden sind.

Aufgrund seiner Unendlichkeit stellt der keltischen Knoten einen ununterbrochenen Lebenszyklus dar. Als Abwehr gegen Krankheit oder Probleme, die ein ruhiges und stabiles Leben stören können

Vierfacher keltischer Knoten – welchen ich persönlich trage

Wenn man das Zentrum des Musters dieses Anhängers mit seinem inneren Selbst erfasst, so gewinnt man eine Energie. Die von anderen als starke Anziehungskraft empfunden wird – dieses Schmuckstück wurde daher gern getragen. Es geht um Glück in der Liebe und immer währende Freundschaften zu finden und um die eigene Lebenskraft zu steigern.

Ein ineinander verschlungener vierfacher keltischer Knoten ist ein uraltes Symbol. Versinnbildlicht mit seinem komplizierten Muster die vielen Gesichter des eigenen Selbst sowie die vielschichtigen Beziehungen zu anderen. Alle diese Beziehungsebenen hängen miteinander zusammen. Auch wenn dies nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. So müssen alle Schlingen des Knotens begangen werden, um diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen.

Verbindungen und Bedeutungen der Symbole

Keltisches Kreuz – Verbindung zwischen Himmel und Erde

Keltisches Kreuz

Das Kreuz ist nicht nur ein Symbol des Christentums. Schon die alten Kelten haben mit einem Kreuz die ihre Grabstellen markiert. Das keltische Kreuz wurde mit Knoten verziert.

Es sollte eine wichtige Funktion erfüllen: Eine Beziehung zwischen dem Himmel und der Erde zu erstellen. Die Kelten glaubten vielleicht daran, dass sich die Seelen der Toten und Lebenden manchmal treffen. Die Kreuzmitte markierte den Treffpunkt. Der Knoten als ein Zeichen der Unendlichkeit bedeutete, dass selbst der Tod die Menschen nicht trennen kann…

Keltischer Triquntra Knoten

Keltischer Triquntra Knoten

Triquetra bedeutet, die 3 Ecken. Der Triquetra Knoten, stehen für mich für die Einheit von Geist, Körper und Seele. Im Zentrum überschneiden sich die Dreiecke aufeinander und bilden das vierte, göttliche Dreieck. Der Knoten steht auch für eine Harmonie zwischen Freunden…

Kelisches Symbol Rad des Seins – Zeichen des Vertrauens zueinander

 Kelisches Symbol Rad des Seins

Dieser Knoten gilt also als Zeichen des Vertrauens zueinander. Das Gleichgewicht, in diesem Fall stehen die vier Außenkreise entsprechend der vier-Elemente-Lehre. Für Feuer, Wasser, Erde und Luft und werden durch den Innenkreis ausbalanciert. Ich befinde mich im Innenkreis und habe eine harmonische Beziehung zu der Natur. Ich genieße jeden Moment und habe meine innere Ruhe gefunden.

Keltische Symbole – Kraft für das Leben und Energie

Keltisches Symbol Awen – Balance zwischen männlicher und weiblicher Energie

Keltisches Symbol Awen

Awen steht für das Element Feuer. Seine positive Kraft steht für Selbstvertrauen und Bewegung. Dabei hat es noch eine Bedeutung. Der rechte Strahl repräsentiert die männliche Energie. Der linke – die weibliche. Es geht es beim Symbol Awen darum, an der Freundschaft zu arbeiten und immer das Gleichgewicht zu finden.

Keltisches Symbol Triskele – das Sonnenrad

Keltisches Symbol Triskele

Das Symbol des Sonnenrades. Die Triskele setzt sich aus drei Spiralen. Die nach rechts im Uhrzeigersinn verlaufen, zusammen. Sie steht für unser Leben, welches 3 Zeit hat: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft…

Ich sollte hauptsächlich in der Gegenwart leben. Leben im hier und jetzt! So lebten auch die Kelten.

Keltsches Symbol Lebensbaum – Stärke, Mut und Lebenskraft

Keltsches Symbol Lebensbaum

Als Schmuckstück soll der Lebensbaum uns Stärke, Mut und Lebenskraft geben. Zudem gilt er als ein umweltfreundliches Motiv. Das die Beziehung zwischen Mensch und Natur fördert.

Der massive Baum als Symbol der Kraft der Natur immer im Mittelpunkt. Die Kelten haben die Äste und Wurzeln nahtlos verbunden. Die gehen ineinander über, so dass die Erde und Himmel im Zusammenhang stehen.

Keltisches Symbol Spirale – mein Lebensweg

Keltisches Symbol Spirale

Der Anfang ist immer die Mitte der Spirale. Das Leben beginnt mit der Geburt. Egal wohin der Lebensweg uns führt. Bewegen wir uns immer im Kreis um die Mitte. Ein Symbol für Erfolg und Glück…

Keltisches Symbol Doppelspirale – der ewige Kreislauf

Keltisches Symbol Doppelspirale

Die Doppelspirale als Schmuckstück. Gibt seinem Besitzer Kraft, Mut und positive Energie.

Es geht bei dem Symbol der Doppelspierale um die wechselseitige Bezogenheit verschiedener Gegensätze wie: Links und Rechts, Tag und Nacht, Leben und Tod, Sonne und Mond. Gutes und Böses befinden sich ständig in Bewegung und begrenzen sich gegenseitig.

Ein das Symbol Hoffnung gibt – nach Regen folgt Sonnenschein…

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